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Psilocybinhaltige Pilze, allgemein Zauberpilze genannt, werden seit der Antike für ihre geistigen Heilmittel verwendet. Ihre Sicherheit bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist nicht vollständig geklärt und könnte eine Bedrohung für Benutzer darstellen, die an diesen Krankheiten leiden. Die Studie untersucht die Ergebnisse und die Sicherheit der Zauberpilze Psilocybe Cubensis und Panaeolus cyanescens aus der Kategorie Psilocybe und Panaeolus, insbesondere bei pathologischen Hypertrophieproblemen, bei denen das Endothelin-1-Problem zur Pathogenese beiträgt. Psilocybinhaltige Pilze, die auch als Zauberpilze bekannt sind, werden seit der Antike in verschiedenen indigenen Bevölkerungsgruppen zur geistigen Erholung eingesetzt4,5,6. Daher wächst das Verständnis und der Einsatz von Zauberpilzen zur Behandlung von Angstzuständen und zur Verbesserung der Lebensqualität. Panaeolus cyanescens ist eine Pilzart, die Psilocybin und Psilocin enthält, die halluzinogene Substanzen sind. Er wird allgemein als „Zauberpilz“ bezeichnet und gehört zur Gattung Panaeolus. Der Pilz wird schon seit jeher für seine geistesheilenden Wirkungen verwendet und ist für seine psychotrope Wirkung bekannt. Forschungsstudien haben die Wirkung und Sicherheit von Panaeolus cyanescens-Pilzen untersucht, insbesondere im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wurde festgestellt, dass die Pilze unter kontrollierten Bedingungen möglicherweise medizinisch verwendet werden. Bei der Verwendung größerer Konzentrationen ist jedoch Vorsicht geboten. Weitere Informationen zu Panaeolus cyanescens finden Sie hier. Es wurde festgestellt, dass die Arten auf starken Kulturmedien aus Carabao und Kuhmist am besten gedeihen, und sie haben ausgezeichnete Wachstumschancen für nutrazeutische Zwecke gezeigt. Der Verzehr von Zauberpilzen war auf der ganzen Welt und zu allen Zeiten eine weit verbreitete Praxis. Die derzeit am häufigsten verwendete Kategorie für Psychonauten ist Psilocybe, insbesondere die Art Psilocybe Cubensis, in der eine der bekanntesten und industriellsten Sorten erworben wird (Mexikanisch, Mckenna, Thai usw.). Aber dank der fantastischen Artenvielfalt, die die Natur bietet, kann man leicht davon ausgehen, dass nicht nur die Psilocybe für die schwierige Aufgabe ausgewählt wurden, Bewusstsein und Eitelkeit zu verändern. Diese Modifikation, die durch zwei Verbindungen namens Psilocybin und Psilocin verursacht wird, kommt in zahlreichen Gattungen endogener Pilze wie Conocybe, Gymnopilus, Inocybe und Panaeolus oder Copelandia vor.